Grundsätzlich gilt: Stelle dir das optimale Foto in Gedanken möglichst detailliert vor, bevor du auf den Auslöser drückst. Überlege dir, wie du die einzelnen Bildelemente positionieren möchtest und welches Motiv im Fokus stehen soll. Für ein gelungenes Foto zählt allerdings nicht nur das Motiv im Vordergrund, sondern auch der Hintergrund.
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Welche Elemente machen sich gut im Hintergrund und welche Elemente stören das Gesamtbild? Soll der Hintergrund deutlich zu erkennen sein oder lieber künstlerisch verschwimmen? Mache dir zu diesen Fragen bereits im Voraus Gedanken, damit du eine möglichst genaue Vorstellung hast, wie das Endergebnis aussehen soll. Bei Porträtaufnahmen erhältst du das beste Ergebnis, wenn sich die Person in der Mitte des Bildes befindet.
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Dieses Prinzip kommt aus der klassischen Malerei — sieh dir als Orientierung bekannte Gemälde an, wie zum Beispiel die Mona Lisa. Das Gesicht sollte allerdings nicht genau in der Mitte des Bildes sein, sondern eher im oberen Bereich.
Darüber hinaus kommen Porträts besser zur Geltung, wenn du die Person nicht frontal, sondern leicht von der Seite fotografierst. Probiere hier einfach verschiedene Perspektiven aus. Werden die einzelnen Bildelemente nach dem Goldenen Schnitt positioniert, wirkt das Gesamtbild besonders harmonisch. Eine vereinfachte Form ist die Drittel-Regel: Teile das Bild gedanklich durch horizontale und vertikale Linien in Drittel ein. Haupt- und Nebenelemente des Bildes sollten idealerweise ungefähr auf den Schnittpunkten dieser Linien platziert werden, da das menschliche Auge diese Anordnung als angenehm empfindet.
So wirkt das Endergebnis klar geordnet und macht einen durchweg stimmigen Eindruck. Zusätzlich kannst du Bildelemente durch einen natürlichen Rahmen betonen und hervorheben. Natürliche Rahmen können beispielsweise Äste oder Bäume, Felsen, Fenster, Bauwerke oder andere Nebenmotive sein. Probiere beim nächsten Mal, einen natürlichen Rahmen in das Bild einzubringen und du wirst sehen, wie sich die Wirkung des Hauptmotivs verstärkt. Deine Bilder sollten weder über- noch unterbelichtet sein — es sei denn, du möchtest damit künstlerische Effekte erzielen.
Bei einem unterbelichteten Foto hingegen werden dunkle Bildanteile so dunkel fotografiert, dass diese nur noch schwarz aussehen. Bereits kleine Kameraschwenks können die Wirkung gänzlich verändern. Besonders bei Personen- oder Tieraufnahmen lässt die falsche Perspektive Bilder schnell unschön aussehen. Achte darauf, nicht von oben herab oder von unten hinauf, sondern auf Augenhöhe zu fotografieren. Gehe, wenn nötig, in die Knie, um die beste Perspektive zu erwischen.
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Von Werk aus besitzt jedes Android-Smartphone eine Kamera-App, mit der du tolle Fotos machen kannst. Allerdings variieren je nach Galaxy-Modell die Modi und Aufnahmemöglichkeiten, die du beim Fotografieren nutzen kannst. Alternativ gibt es auch externe Kamera-Apps, die im Google Play Store zu finden sind. Hier findest du Bildbearbeitungsmöglichkeiten und Fotografierhilfe vereint in einer Applikation.
Zum Beispiel stehen dir zahlreiche verschiedene Filter und Kollagen zur Verfügung. Mit diversen Flash-Modi nimmst du sogar in dunklen Lichtverhältnissen beeindruckende Fotos auf. Wenn die Fotos schon im Kasten sind, helfen dir Bildbearbeitungsprogramme, die bereits vorhandenen Aufnahmen nachträglich zu optimieren.
Der MicroUSB-Anschlus an der Unterseite dient nur zum Laden und Anschluss an den PC. Er lässt sich anders als bei Geräten der S-Klasse nicht als MHL-Verbindung zu Fernsehern verwenden. In der Übersicht des schwarzen Galaxy A3 von vorn und hinten sieht man das neue Metall-Design besonders gut. Die Auflösung des Displays ist mit x Pixeln vergleichsweise gering, dennoch wirkt der Bildschirm dank der Super AMOLED-Display-Technik hochwertig.
Im Rahmen der Technikmesse CES hatte COMPUTER BILD Gelegenheit, das Galaxy A3 auszuprobieren. Der Super-AMOLED-Bildschirm zeigte sich sehr kontrastreich und zumindest in den Messehallen hell. Die Metallkante an der Seite erinnert an das wertige Design von iPhone 4 und 4S, ist allerdings etwas dünner. Anders als beim Galaxy Alpha, hält Samsung am Schacht für Speicherkarten fest.
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Daneben befindet sich der Schlitz für die SIM-Karte. Der Akku ist nicht wechselbar, daher erfolgt der Austausch über seitliche Einschübe. Smartphone-Newsletter Sie haben es fast geschafft! News, Tests und Tipps zu Handys, iOS, Android, Windows Phone und Tarifen. Alle Bilder Samsung Galaxy A3: Alle Fotos.
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Das Galaxy A3 in der Redaktion Frisch aus dem Test-Labor: COMPUTER BILD-Autor Horst Schröder zeigt das A3. Kameralinse Galaxy A3 Die Kameralinse des Galaxy A3 ragt einen Millimeter aus dem Gehäuse heraus. Als Kopie speichern : Hiermit wird ein neues Foto mit Ihren Änderungen gespeichert. Das Originalfoto wird dabei nicht geändert. Änderungsvorschläge verwenden Google Fotos schlägt Ihnen Bearbeitungsoptionen für den Fototyp vor, den Sie bearbeiten möchten.
Diese lassen sich mit einem Tippen anwenden. Wenn Sie eine vorgeschlagene Änderung übernehmen möchten, tippen Sie auf den Namen des Vorschlags. Wenn Sie die Änderungen rückgängig machen möchten, tippen Sie noch einmal auf die vorgeschlagene Änderung. Wenn Sie fertig sind, tippen Sie auf Speichern. Öffnen Sie das Foto, das Sie bearbeiten möchten. Wenn Sie das Foto auf ein anderes Seitenverhältnis zuschneiden möchten , z.
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